Moderne Computerspiele bestehen aus immer aufwendigeren Welten mit einer enormen Anzahl an Objekten, wobei die Interaktion und Optimierung von positiven Erfahrungen im Vordergrund stehen. Durch die steigende Komplexität ist es nicht einfach, sowohl eine gute Balance in Bezug auf den Schwierigkeitsgrad herzustellen, als auch auf die individuellen Wünsche von unterschiedlichen Spielern einzugehen. Um den Spielspaß zu optimieren, aber auch z.B. die automatische Generierung der Spielewelten oder NPCs („Non-Player Characters“) zu ermöglichen, können Techniken der künstlichen Intelligenz, wie neuronale Netze und evolutionäre Algorithmen, eingesetzt werden.
In diesem Proseminar werden aktuelle Anwendungen und Forschungsthemen nach einschlägigen Konferenzbeiträgen (etwa aus „IEEE Conference on Games“ oder „Genetic and Evolutionary Computation Conference“) analysiert und kritisch betrachtet. Dazu gehören folgende Tätigkeiten:
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